Rita Hill arbeitet seit 2002 freikünstlerisch. Es ist ein Prozess, der andauert. Sie arbeitet seit ihrem Studium in Großbritannien, in Preston und London, in Berlin. Ihre Arbeiten zeigen diverse Abschnitte. Figürliches, Halbfigürliches und Ungegenständliches. Themen sind nicht abbildhaft. Serielles als Monotypien, die figürlich werden, ohne komponiert zu sein. Eine Serie, die Einzelarbeiten sind, aber formal zusammenhängen. Die Drucke sind in Linoldruckfarbe gedruckt. Sie sind mit Ölpastellkreide und Eitempera und anderen Materialien überarbeitet. Sie erzählen, ohne zu beschreiben. Als Weiteres entstehen Arbeiten, die geometrisch gebunden sind. Organische schmale Flächen und Quadrate. Ölpastellkreide und Eitempera sind halbpastos. Farbraum rot, gelb und etwas grau. Als Drittes werden Arbeiten aus antiquarischen Büchern als „Kulturabfall“ zu Arbeiten gestaltet. Sinnbezüge zwischen Entstehen und Vergehen. Mehrere Serien. Einzelarbeiten. Als Ansatz dient das Nichtkomponierte. Das Blatt fordert und Gestaltetes entsteht.


Rita Hill has been working as a freelance artist since 2002. It's an ongoing process. She has been working in Great Britain, in Preston and London, in Berlin since her studies. Her works show various sections. Figurative, semi-figurative and non-representational. Themes are not representative. Serials as monotypes that become figurative without being composed. A series that are individual works, but formally connected. The prints are printed in lino ink. They are reworked with oil pastels and egg tempera and other materials. They tell without describing. Furthermore, works are created that are geometrically bound. Organic narrow planes and squares. Oil pastels and egg tempera are semi-pasto. Color space red, yellow and some gray. Thirdly, works from antiquarian books are designed as “cultural waste” into works. Relationships between creation and decay. Multiple series. individual works. The uncomposed serves as a starting point. The paper demands and the designed emerges.

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